Den
ersten Kontakt zu den Bienen hatte ich als Kind. Mein Bruder (12 Jahre)
begann seine erste Bienenbeute zu bauen. Sechs Jahre
später war er bei der Armee und ich musste mich um
die Bienen kümmern. Dies war jedoch nicht von Erfolg, da ich
grosse Angst vor Stichen hatte. So habe ich bei den Volksdurchsichten
bestimmt mehr kaputt gemacht, als den Bienen gedient. Das Bienenhaus
stand dann längere Zeit lehr. Ein paar Jahre
später machte ich zusammen mit meinem Bruder Musik
(Kontakt siehe Linkseite)
beim Saalfelder Imkerverein. Mein Bruder bekam ein neues Volk
geschenkt.
Ich wollte natürlich auch eins und so bin ich dann im
Laufe des Jahres auch dem Verein beigetreten. Mit
dem geschenkten und einem gekauften Volk habe ich
begonnen. Aus den zwei Völkern wurden im Laufe des
Sommer drei oder vier. Glücklicherweise sind auch alle durch
den ersten Winter gekommen, so das ich bereits im zweiten Jahr meinen
eigenen Honig schleudern konnte. Seither
läßt mich die Faszination Biene nicht mehr los.
Wir orientieren
uns stark an der Betriebsweise die Dr. Liebig in
seinem Buch "Einfach Imkern" aufzeigt. Mit deren konsequenter
Umsetzung haben wir die besten Erfahrungen gemacht.
Wir betreiben unsere Standimkerei in einem Naherholungsgebiet am Rande
von
Saalfeld (Saale) in Thüringen. Dort steht unseren
Bienenvölkern das ganze Jahr über ein reichliches
Pollen- und
Nektarangebot zur Verfügung.